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non-drip

no soot or smoke

quality-certified raw materials

All eyes

on candles

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Candle ABC

Key terms briefly explained.

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  • Abstand:

    Beim Aufstellen mehrerer Kerzen nebeneinander ist darauf zu achten, dass genügend Abstand (mindestens 10 cm) zwischen den einzelnen Kerzen bleibt. Bei zu geringem Abstand ist die Wärmeentwicklung zu hoch: die Kerzen verformen sich und brennen schneller bzw. ungleichmäßig ab und beginnen zu tropfen.

  • Altarkerzen:

    Schon lange werden Altarkerzen nicht mehr nur für liturgische Zwecke genutzt, sondern bereichern als Kaminkerzen auch im Lifestyle-Bereich jedes Ambiente, z.B. als dekorative Windlichter.

  • Auslöschen der Flamme:

    Kerzen mit RAL- Gütezeichen schützen den Verbraucher vor unerwünschtem Nachrauchen nach dem Ausblasen. Will man das Nachrauchen gänzlich vermeiden wird der Docht zum Auslöschen in das flüssige Wachs getaucht und gleich wieder aufgerichtet. Er raucht dann nicht nach, und die Kerze lässt sich das nächste Mal einfacher anzünden. Außerdem bricht er nach dem Auskühlen nicht so leicht ab.

  • Azofarbstoffe:

    Azofarbstoffe werden in Kerzen teilweise für besonders lichtechte, stabile und kräftige Farben eingesetzt. Azofarbstoffe selbst sind in der Regel nicht gesundheitsgefährlich. Einige können jedoch im menschlichen Körper in ihre Ausgangsstoffe, die sog. aromatischen Amine gespalten werden. Im normalen Gebrauch von Kerzen kann die Aufnahme dieser Farbstoffe in den Körper allerdings ausgeschlossen werden.

  • Bienenwachs:

    Bienenwachs ist ein Stoffwechselprodukt der Honigbiene.
    Es wird in den Wachsdrüsen der Biene erzeugt und zum Wabenbau
    verwendet. Aus Bienenwachs werden umweltfreundliche, gesundheitlich
    unbedenkliche und angenehm duftende Kerzen und Wabenkerzen hergestellt,
    die von Liebhabern geschätzt werden. Bienenwachs ist ein knapper Rohstoff
    und daher teurer als andere Kerzenwachse.

  • Brenndauer:

    Kerzen sollten jedes Mal so lange brennen, bis der ganze
    Brennteller flüssig geworden ist. Anderenfalls brennen die Kerzen hohl ab,
    beginnen zu rußen oder erlöschen, weil die Flamme verkümmert.
    Pro Stunde verbrennt eine normale Kerze zwischen 3 und 8 Gramm Wachs.

  • Brennteller:

    Der Brennteller sollte immer sauber gehalten werden:
    Streichholzreste, Dochtstücke und sonstige Verunreinigungen bitte entfernen,
    da dies das gleichmäßige Abbrennen verhindert.

  • Citronella:

    Citronella-Kerzen duften nicht nur angenehm-frisch, sondern
    halten auch lästige Mücken und Moskitos fern. Sie sind daher beliebte Helfer
    für angenehme Sommerabende.

  • Dochtlänge:

    Die ideale Dochtlänge beträgt ca. 10-15 mm. Ein längerer
    Docht neigt zum Rußen. Der Docht (wird überwiegend aus Baumwolle
    hergestellt) sollte, wenn die Kerze rußt oder eine sehr große Flamme hat,
    vorsichtig mit einer Schere, beispielsweise einer speziellen Dochtschere,
    gekürzt werden. Wenn die Flamme zu verkümmern droht, ist der Docht zu
    kurz. In diesem Fall die Flamme auslöschen und vorsichtig etwas flüssiges
    Wachs abgießen. Anschließend den zu hohen Kerzenrand abschneiden und
    wieder anzünden. Die Dochtstärke wird sowohl auf das Herstellungsverfahren
    wie auch auf die Kerzendicke abgestimmt.

  • Duftkerzen:

    Duftkerzen bieten eine wunderbare Kombination von
    Kerzenlicht und – je nach Stimmung – einem entsprechenden Duft. Das
    Duftangebot von Kerzen mit dem RAL-Gütezeichen umfasst unzählige
    verschiedene Noten. Von einfach schönen Dufterlebnis bis hin zur
    Aromatherapie ist für jede Anwendung der angenehmste Duft verfügbar. Die
    für die Herstellung der Kerzendüfte verwendeten Stoffe unterliegen bei RAL
    Kerzen Beschränkungen, die eine Verwendung sicher machen.

  • Einseitiges Abbrennen:

    Brennt eine Kerze einseitig ab, prüfen, ob die
    Kerze ganz gerade oder auch in Zugluft steht. Ggf. den Docht leicht in die
    andere Richtung biegen, um den Brennunterschied auszugleichen: Einen
    erstarrten Docht nie biegen oder gar abbrechen, da dies das Wiederanzünden
    erschweren würde.

  • Erste Kerze:

    Die älteste heute noch erhaltene Wachskerze stammt aus
    dem 1. Jahrhundert nach Christus und befindet sich in der provenzalischen
    Stadt Vaison/ la Romaine.

  •  Flamme:

    Die Kerzenflamme ist ein offenes Feuer und kann bis zu 1400°C
    heiß werden. Dieses harmlos wirkende, beruhigende Licht sollte daher
    keinesfalls unterschätzt werden und stets unter Beobachtung sein: Lassen Sie
    Kerzen niemals ohne Aufsicht brennen!

  • Farben:

    Farbige Kerzen erhält man durch das Einfärben von Wachs,
    wobei sich die Farbauswahl an den jeweiligen Saisontrends orientiert.
    Stumpenkerzen werden meist übertaucht. Kerzen in Gläsern sind oft
    druchgefärbt.

  •  Gießverfahren:

    Bei diesem Produktionsverfahren wird flüssiges Wachs in Formen gegossen, in deren Mitte ein Docht gespannt ist; es eignet sich besonders für durchgefärbte Kerzen.

  • Gütegemeinschaft Kerzen e.V.:

    Ende der 90er Jahre haben sich führende Kerzenhersteller zusammengeschlossen und das RAL-Gütezeichen Kerzen entwickelt. Sie haben sich damit selbst strenge Qualitätskriterien auferlegt. Kerzen mit dem RAL-Gütezeichen zeigen dem Verbraucher also auf einen Blick, dass sie diese Qualitätsnormen erfüllen.

  • RAL-Gütezeichen Kerze:

    Es erlaubt dem Verbraucher, hochwertige Kerzen in der Angebotsvielfalt zu erkennen. Das RAL-Gütezeichen erhalten ausschließlich solche Produkte, die in regelmäßigen und unabhängigen Tests der DEKRA auf die Einhaltung der strengen Vorgaben überprüft werden und außerdem einen hohen, verlässlichen Gebrauchswert zeigen.

  • Hitze:

    Eine Kerzenflamme kann im Randbereich 1400°C erreichen. Kerzen
    nie direkter Sonneneinstrahlung aussetzen und von Wärmequellen (z.B.
    Heizkörpern) fernhalten, da sie sich sonst verformen könnten.

  • Messfeiern:

    Zu jedem Gottesdienst gehören die Kerzen auf dem Altar, die uns im Laufe des Kirchenjahres immer wieder begegnen: die vier Kerzen am Adventskranz, die Lichtmesskerzen, die Osterkerzen oder die Kerzen zur Erstkommunion. Brennende Kerzen vor Marien- oder Heiligenbildern sind ein Zeichen des Gebets und der Verehrung.

  • Osterkerzen:

    Das sind Kerzen in Eiform (gibt es in verschiedenen Abmessungen bis hin zur Straußenei-Größe) und in allen erdenklichen Farbnuancen. Sie eignen sich besonders für eine fröhliche, frühlingshafte Ostertafel.

  • Paraffin:

    Paraffin ist die wichtigste Brennmasse: es ist wachsartig, geruchlos und ungiftig. Es ist unlöslich in Wasser, aber leicht löslich in Benzin. Paraffin wird heute überwiegend aus dem fossilen Rohstoff Erdöl gewonnen. Hauptabnehmer ist die Kerzenindustrie.

  • Pressverfahren:

    Die Kerzenproduktion im Pressverfahren ist bei der Konsumkerzenherstellung eine weitverbreitete Herstellungs-Methode. Man unterscheidet zwischen Stempel- und Strangpresse. Für beide Verfahren benötigt man pulverisierte Brennmasse.

  • Qualität:

    Das „RAL-Gütezeichen Kerzen“ garantiert geprüfte Qualität. Das RAL-Gütezeichen wird ausschließlich an Produkte verliehen, die in neutral kontrollierten Tests der DEKRA sowohl die Einhaltung der strengen Vorgaben belegen als auch einen hohen, verlässlichen Gebrauchswert zeigen. Damit wird das „RAL-Gütezeichen Kerzen“ zum maßgeblichen Kriterium für diejenigen Kunden, denen gute Qualität mehr bedeutet als der niedrigste Preis.

  • RAL:

    RAL ist einer der weltweit ältesten Kennzeichnungsprofis für
    Standardisierungen. Seit über 90 Jahren verlassen sich Verbraucher,
    Unternehmen, Industrie und Handel auf mittlerweile ca. 150 RAL-Gütezeichen

  • RAL-Gütezeichen:

    Kerzen mit RAL-Gütezeichen sind ruß- und raucharm
    und enthalten nur hochwertige Dochte; außerdem tropfen die Kerzen bei
    richtigem Gebrauch nicht; Formen, Farben und Abmessungen der Kerzen sind
    gleichbleibend und verlässlich. Die eingesetzten Rohmaterialien unterliegen
    strengen Vorgaben.

  • Rußabgabe:

    Eine brennende Kerze darf nur minimal Ruß abgeben. Falls
    Rußabgabe deutlich erkennbar wird, muss man eingreifen: Zugluft abstellen,
    Docht kürzen. Notfalls Flamme auslöschen.

  • Selbstverlöschende Kerzen:

    Ideal für Kerzen in (weihnachtlichen) Dekorationen sind selbstverlöschende Stumpenkerzen mit dem RAL-Gütezeichen: Spezielle Verfahren verhindern, dass heißes Wachs auslaufen und sich entzünden kann. Außerdem erlischt die Flamme von selbst und reduziert so das Brandrisiko erheblich.

  •  Sicherheit:

    Bei Kerzen handelt es sich um offenes Feuer, das nie unbeaufsichtigt brennen sollte.

  •  Stearin:

    Stearin ist ein nachwachsender Rohstoff auf pflanzlicher oder tierischer Basis. Kerzen aus Stearin besitzen eine sehr gute Temperaturstabilität, sie halten höheren Temperaturen stand, ohne sich zu verformen.

  • Stumpenkerzen:

    Stumpenkerzen haben einen festen Stand und lassen sich vielseitig einsetzen, da sie in vielen unterschiedlichen Größen und Farben erhältlich sind.

  • Tafelkerzen:

    Tafelkerzen, auch Leuchterkerzen genannt, sind spezielle Kerzen für Tischleuchter. Ihr Durchmesser und die Höhen passen auf gängige Kerzenleuchter. Durch ihren konisch zulaufenden Kerzenfuß haben sie außerdem einen guten Halt.

  • Teelichte:

    Teelichte sind wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem Warmhalten von Tee oder allgemein von Getränken entstanden. Vermutlich war die Hülle zuerst da, die dann mit Paraffin ausgegossen wurde. Teelichte haben heute einen Durchmesser von ca. 38mm und werden inzwischen vielseitig, auch zu Dekozwecken eingesetzt. Teelichte werden sehr heiß, daher sollte stets eine nicht brennbare Unterlage verwendet und die Teelichte nicht zu dicht nebeneinandergestellt werden. Wichtig ist, dass der Docht nur eine kleine Flamme produzieren soll, anderenfalls sollte das Teelicht umgehend ausgelöscht werden. RAL-Qualität sorgt hier für Sicherheit: ein hochwertiger Qualitätsdocht bricht nicht und brennt sicher und lange. Ein RAL-geprüftes Teelicht brennt ca. 4h. Teelichte sollten nur einmal verwendet werden und lassen sich nicht immer mehrfach anzünden. Die leere Teelichthülle kann übrigens dem Recyclingsystem zugeführt werden.

  • Wachsflecken:

    Wachsflecken lassen sich in der Regel leicht abziehen oder abbröckeln. Falls dies nicht gelingt, entfernt man sie aus Textilien, indem man ein saugfähiges Papier (z.B. Löschpapier) auf die Wachsflecken legt und das Papier mit einem heißen Bügeleisen bestreicht – so wird das Wachs vom Papier aufgesaugt. Befindet sich Wachs auf glatten Flächen, kann man die Flecken mit einem Fön flüssig machen und dann mit Papier aufwischen.

  •  Weihnachten:

    Speziell bei Weihnachtsbaumkerzen sollten Sie unbedingt auf das RAL-Gütezeichen achten, da diese Kerzen ruß- und raucharm abbrennen.

  • Altar candles:

    Altar candles have been used for a long time and not only for liturgical purposes; they also enrich any lifestyle setting (chimney candles), or e.g. as decorative garden lights.

  • Azo dyes:

    Azo dyes are sometimes used in candles to produce particularly lightfast, stable and strong colours. Azo dyes themselves are generally not harmful to health. However, some can be broken down in the human body into their basic substances, the so-called aromatic amines. In normal use of candles, however, the absorption of these colourants into the body can be excluded.

  • Beeswax:

    Beeswax is a metabolite of the honeybee. It is produced in the wax glands of the honeybee and used for the construction of honeycomb. Beeswax is used to produce environmentally friendly, safe and pleasantly scented candles or honeycomb candles, which are loved by enthusiasts. Beeswax is a scarce raw material and therefore more expensive than other candle waxes.

  • Burning on one side:

    If a candle burns to one side, carefully bend the wick in the other direction to compensate for the difference in burning or check that the candle is level. Never bend a stiffened wick and certainly don’t break it off, as this makes it difficult to relight.

  • Burning time:

    Candles should always be allowed to burn until the full burn pool becomes liquefied, otherwise a hollow centre is produced, soot occurs or the flame withers. A normal candle burns between 7 and 10 grams of wax per hour.

  • Candle edge:

    Do not damage the edge of the candle, as this will cause the liquid wax to leak. If the edge of the candle is too high, it can be carefully cut off with a knife while warm.

  • Candleholder:

    Candles must be fixed (on candlesticks or in bowls) so that they cannot fall over whilst burning. The fixture must be heat-resistant and non-flammable. If the candle does not fit properly, simply allow a few drops of wax to drip into the holder and place the candle on it immediately: it will become “fixed” as the wax cools.

  • Christmas time:

    Christmas without candles would be like Easter without eggs! When it comes to Christmas tree candles in particular, look out for the RAL Quality Mark, as candles with this mark burn with little smoke and soot.

  • Church services:

    Candles are a regular sight on altars in all church services, seen again and again throughout the Christian calendar: the four candles on the Advent wreath, Candlemas candles, Easter candles or candles for First Communion. Lighted candles in front of images of Mary or sacred images are a sign of prayer and worship.

  • Citronella candles:

    Citronella candles not only smell pleasantly fresh, they also keep annoying midges and mosquitoes away and are therefore the ideal companion for pleasant summer evenings.

  • Colours:

    Coloured candles are made by colouring wax, with a colour selection based on the respective seasonal trends.

  • Distance Apart:

    When placing several candles next to each other, make sure that there is sufficient space (at least 10 cm) between the individual candles. If the distance is too small, too much heat will develop: the candles will deform and burn faster or unevenly and start dripping.

  • Draughts:

    Draughts should be avoided, as candles will otherwise burn too quickly, drip or give off sooty smoke.

  • Drawing method:

    Candle drawing is one of the oldest methods for manufacturing candles. In the past, candles were only made by hand; today, however, candles are produced with machines in most cases. A machine is used to pull a long wick (several hundred meters) through a wax bath until the desired thickness is reached.

  • Easter candles:

    These are egg-shaped candles (available in various sizes up to the size of an ostrich egg) and in all conceivable colour tones. They are especially ideal for a cheerful, springlike Easter table.

  • Evening primrose:

    Belong to the genus of the evening primrose (onagraceae), whose flowers only open at night and have nothing in common with wax candles.

  • Extinguishing the flame:

    If the wick is dipped into the liquid wax to extinguish it, and then straightened again, it will not smoke and the candle will be easier to light next time. And it won’t break off so easily.

  • ECMA:

    Many of the members of the Gütegemeinschaft Kerzen are also members of the European Candle Manufacturers’ Association (ECMA), which supports the industry with a scientific background and represents the interests of companies and consumers in numerous committees.

  • First candle:

    The oldest wax candle still preserved today comes from the 1st century AD and can be found in the town of Vaison-la-Romaine in Provence.

  • Flame:

    A candle flame is an open flame and can get up to 1400°C. Though creating a romantic and cosy atmosphere, they should never be left unattended: never allow candles to burn unsupervised!

  • Gütegemeinschaft Kerzen e.V.:

    At the end of the 1990s, leading candle manufacturers joined forces and developed the RAL Quality Mark for Candles. They have thus imposed strict quality criteria on themselves. Candles with the RAL Quality Mark therefore show the consumer immediately that they fulfil these quality standards.

  • Heat:

    A candle flame can reach around 1400°C. Do not expose candles to direct sunlight and keep them away from heat sources (e.g. radiators) as they will otherwise deform.

  • Moulding process:

    In this production process, liquid wax is poured into moulds, a wick is pulled taut in the middle; it is particularly suitable for candles that are coloured right through.

  • Origin:

    The origin of “candles” dates back around 3000 years: at that time, they consisted of straw, hemp, reed or other similar materials, which were soaked in resin or tallow. As a result, the odour was somewhat “animal-like”.

  • Painted candles:

    For decorative purposes, the surface of candles may be coated with paint. All painted candles bearing the RAL Quality Mark demonstrably contain no polluting raw materials and are therefore completely harmless to health.

  • Paraffin:

    Paraffin is the raw material for candles: It is waxy, odourless and non-toxic. It is insoluble in water, but slightly soluble in gasoline. Today, paraffin is mainly produced from fossil fuel oil. The main consumer is the candle industry.

  • Personalised candles:

    For any occasion – whether wedding candles, anniversary candles or baptism candles – suitable candles are available from Quality Association for Candles members.

  • Pillar candles:

    Pillar candles have a secure base and can be used in different ways, as they are available in many different sizes and colours.

  • Pressing process:

    Candle production using the pressing process has increased considerably in recent decades and is a widely used method of production in the manufacture of consumer candles. A distinction is made between a stamp press and an extrusion press. Powder paraffin is required for both procedures.

  • Quality:

    The “RAL Quality Mark for Candles” guarantees tested quality. The RAL Quality Mark is awarded exclusively to products that both substantiate their environmental and health compatibility and demonstrate high, reliable practical value in neutral, controlled testing by the German Motor Vehicle Inspection Association (DEKRA). This makes the “RAL Quality Mark for Candles” the decisive criterion for those customers who favour good quality over the lowest price.

  • RAL Quality Mark for Candles:

    This allows the consumer to recognise high-quality candles amongst the variety of products available. The RAL Quality Mark is awarded exclusively to products that both substantiate their environmental and health compatibility and demonstrate high, reliable practical value in neutral controlled, regular testing by the German Motor Vehicle Inspection Association (DEKRA).

  • RAL:

    RAL is one of the world’s oldest labelling professionals. Consumers, businesses, industry and trade have relied on RAL for over 90 years.

  • RAL Quality Mark:

    Candles with the RAL Quality Mark produce low levels of soot and smoke and contain only high-quality wicks. The candles also do not drip when used correctly; the shapes, colours and dimensions of the candles are consistent and reliable.

  • Safety:

    Candles are open flames that should never burn unattended.

  • Saint’s days:

    A personalised, individual candle makes a beautiful gift for a saint’s day.

  • Self-extinguishing candles

    Candles diffuse a wonderful light and create a pleasant atmosphere. But burning candles don’t just light up your eyes – an unattended candle may well become a “burning” problem. Self-extinguishing pillar candles with the RAL Quality Mark are therefore ideal for (Christmas) decorations: This is because a special patent prevents hot wax from leaking and igniting. In addition, the flame self-extinguishes, significantly reducing the risk of fire.

  • Scented candles:

    Scented candles offer a wonderful combination of candlelight and the corresponding fragrance note for the mood. Ethereal and nature-identical fragrances are used to manufacture the candle fragrances. The fragrance range of RAL candles with the RAL Quality Mark ranges from A to Z.

  • Stearin:

    Stearin is a renewable raw material, which is plant or animal based. Stearin candles have very good temperature stability.

  • Taper candles:

    Taper candles — also known as candlesticks — are very much at home on dining tables.

  • Tealights:

    Tealights likely came about as a means of keeping tea and other beverages warm. Presumably the casing was there first, which was then filled with paraffin wax. Today, tealights have a diameter of approximately 38 mm and are now also for decorative purposes in a wide variety of settings. As such, a non-combustible surface must always be used and tealights must not be arranged too closely to one another. It is important that the wick produces only a small flame otherwise the tea light should be extinguished immediately. RAL quality ensures safety here: a high-quality wick does not break and burns safely and for a long time. A RAL-certified tealight burns for approx. 4 hours. Tea lights should only be used once and cannot always be lit more than one time. By the way, the empty tealight holder can be recycled.

  • Wax pool:

    The wax pool should always be kept clean: Please remove scraps of matches, pieces of wick and other impurities as this prevents even burning.

  • Wax stains:

    As a rule, wax stains can easily be removed or flaked off. If this is not possible, remove stains from textiles by placing absorbent paper (e.g. blotting paper) on the wax stains and applying a hot iron to the paper, enabling the wax to be absorbed via the paper. If wax is on smooth surfaces, you can use a hair dryer to turn the wax back into liquid and then wipe the liquid away with paper.

  • Wick length:

    The ideal wick length is approx. 10–15 mm. A longer wick tends to give off sooty smoke. The wick (mainly made from cotton) should be shortened carefully with scissors, for example, special wick scissors. If the flame looks like it might go out, the wick is too short. In this case, extinguish the flame and carefully pour off some liquid wax. Then cut off the edge of the candle that is too high and then light it again. The wick thickness is matched to the manufacturing process as well as to the candle thickness.